3 Tage in Majoras Mask - genial oder störend?

Majoras Mask ist das erste Zelda, dessen Spielverlauf einer zeitlichen Begrenzung unterliegt.
Wirkt sich das nun positiv oder negativ auf das Spiel aus?
Während einige es als eine Bereicherung sehen, empfinden andere die drei Tage als stressig und störend.

Das sind eigentlich keine "echten" 3 Tage. Das sind ein paar Minuten uder eine Stunde. Für einen Anfänger könnte das stressig werden. Aber ein Profi (wie ich) macht das schon.

Anfänger:
Fortgeschrittener:


Profi:

Natürlich seid ihr alle Profis!

Liebe Grüße, euer markuswd.

Eigenlob stinkt~
Wie auch immer. Ich finde diese drei Tage gut. Dieser "Zeitdruck" macht das Game noch um einiges interessanter, aber das ist Geschmackssache. Vor allem cool ist es doch, dass man auf Grund dieser Zeit, die Tempel jederzeit von neuem machen kann^^

Ich finde es gut, denn es gibt auch eine Möglichkeit die Tage zu verlangsamen, über ein Lied.
Übrigens würde ohne diese 3 Tage niemals der Mond auf Kollisionskurs gehen .

Übrigens hat ein Tag in Majora's Mask 24 Minuten.

Eine Stunde = Eine Minute
Eine Minute = Eine Sekunde

Ich kann das Spiel immer wieder auspacken und gamen, momentan game ich es auf der Wii, aber der N64 Kontroller ist eine Legende, das kann man iwie nicht mit dem GameCube Kontroller simulieren aber egal, macht trotzdem fun, spielt ihr es auch noch momentan?

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Naja, dass ist ja das spannende an diesem Spiel, könnte es mir nicht ohne zeitdruck vorstellen.

Naja am anfang kommt man bei dem versteckenspiel etwas in zeitdruck, aber am ende musste ich doch noch etwas warten...
Wenn man speichert werden die tage auch zurückgesetzt und die Speicherstände sind etwa diese zeit entfernt. Am ende kommt man bei den dungeons auch langsam in stress, ist aba DAS Majoras mask feeling!